Markt
Wirtschaft + Konsum
• Mehrwegverpackungen: Verwirrung um neues Gesetz wenn Sie sich bis vor Kurzem eine Mahlzeit oder einen Kaffee zum Mitnehmen gekauft haben, gab es die oft nur in einer Einwegverpackung. Jetzt ist das anders: Die Verkäufer müssen ihrer Kundschaft seit Anfang des Jahres auch Mehrwegverpackungen mitgeben können. Die sind deutlich besser für die Umwelt. Doch werden sie von Verbrauchern auch angenommen? Und für welche Fälle lässt das neue Gesetz Ausnahmen und Schlupflöcher zu? • Frust beim Hausbau: die miesen Maschen einiger Baufirmen Ein Fertighaus mit Festpreisgarantie. Das klingt erst einmal gut, dachte sich auch Familie S. Eine Voraussetzung: der Bauantrag muss innerhalb von zehn Monaten genehmigt sein. Immer wieder macht der Architekt der Fertigbaufirma Fehler, der Antrag wird nicht rechtzeitig genehmigt. Dadurch verfällt die Festpreisgarantie. Die Familie soll nun 14.000 Euro mehr zahlen. Kein Einzelfall! "Markt" war vor Ort. • Tüten aus Bioplastik: nicht immer sinnvoll für die Umwelt Plastiktüten haben im Biomüll nichts zu suchen. Im Handel gibt es dafür eine vermeintlich praktische Lösung: Tüten aus Bioplastik. Die sind zwar teurer als die herkömmlichen Beutel, dafür aber laut Hersteller angeblich zu 100 Prozent kompostierbar. Aber stimmt das wirklich? Und taugen die Tüten wirklich für den Biomüll? "Markt" will's wissen! • Wie gesund ist Tiefkühlgemüse? Tiefkühlgemüse enthält oft mehr Vitamine als frisches Gemüse oder solches, das im Glas oder in der Dose haltbar gemacht wurde. Problematisch sind einige Inhaltsstoffe in tiefgekühlten Fertiggerichten.
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