Wenn der Tag zu Ende geht ... ist Zeit für Familie
Folge 3 | Gesellschaft + Soziales
Egal ob Klein- oder Großfamilie, auf dem Land lebend oder in der Stadt, egal wie unterschiedlich die einzelnen Familienmodelle auch sind, eines haben sie alle gemeinsam: den Tag verbringt meist jeder für sich. Erst am Abend, wenn aus Berufstätigen wieder Mutter und Vater und aus Schul- und Kindergartenkindern wieder Bruder und Schwester werden, ist Zeit für das, was Soziologen die kleinste gesellschaftliche Einheit nennen: für die Familie. Die Dokuserie hat neun bayerische Familien während ihrer „Familienzeit“ besucht und einen Abend und eine Nacht lang begleitet. Der Zuschauer erfährt dabei viel über die unterschiedlichsten Lebensentwürfe, über Familienrituale und vor allem über die individuellen Interpretationen, was Familienleben ausmacht. Wann ist die beste Zeit, eine Familie zu gründen? Für Sabrina Rießenberger noch während des Studiums, so hat sie viel Zeit für Ihre Tochter, auch wenn das Lernen dann oft nachts passieren muss. Nachtschichten sind auch für Familie Keller der Alltag - die Gastronomenfamilie führt ein kleines Hotel und die Eltern arbeiten jeden Abend. Als das erste Kind kam, steckten die beiden mitten in der Existenzgründung. Familie Grabow hat sich mit der Geburt des zweiten Kindes bewusst lange gewartet, um viel Zeit für den Erstgeborenen zu haben. In dieser Folge begleiten wir vor allem Familie Rießenberger, Familie Keller und Familie Grabow.
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