Am Kap der wilden Tiere
Staffel 1, Folge 13 von 30 | Tiere
• Freiheit für die Wasserböcke Im Wildreservat Umkhondo sollen einige Wasserböcke ausgewildert werden. Das ist leichter gesagt als getan: zunächst wartet Gepard Aibu auf desorientierte Beute und dann wollen die Böcke selbst den Schritt in die Freiheit nicht wagen. Können Tierpfleger Patrick Heinrich und die anderen Helfer etwas tun, um den verängstigten Tieren zu helfen? • Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen Lene Kleine auf Spurensuche: die Kielerin arbeitet zurzeit im Affen-Auffanglager Monkeyland und soll vier kleine Rothandtamarine finden. Das Problem: das Areal ist riesig und die Äffchen so klein wie Meerschweinchen. Doch die Tamarine sind altersschwach und brauchen vielleicht Hilfe: Lene lässt nichts unversucht, um die Äffchen zu finden. • Pinguinküken in Not Der Hamburger Tierpfleger Dave Nelde hat seinen ersten Tag im Pinguin-Krankenhaus Sanccob als die Mannschaft ein Notruf ereilt: in der Pinguinkolonie Stony Point sind Dutzende Küken verwaist und drohen zu verhungern. Ein Trupp Helfer macht sich auf, um die Kleinen einzusammeln. Wie gut, dass Dave und sein Kollege Sebastian Behrens zuhause im Vogelrevier arbeiten: sie kennen sich mit der Versorgung der gefährdeten Tiere aus und können gleich mit anpacken. • Ein Loch im Zaun Gepard Aibu hat gestern für Aufregung gesorgt: nach seiner Stippvisite auf dem benachbarten Hotelgelände ist die Raubkatze zwar wieder ins Reservat zurückgekehrt, doch der Ausflug darf sich nicht wiederholen. Biologin Susa Ladwig und Tierpfleger Patrick Heinrich haben den Auftrag, das Loch im Zaun zu finden - und dabei mit einem bockigen Pferd und elektrischen Hochspannungsleitungen zu kämpfen. • Ein Loch im Zahn Eine Stute auf der Matzikamma-Farm macht Besitzerin Katharina Ott Sorgen: das Pferd hat offenbar Schmerzen. Weil die Tierärztin dabei auf Zahnweh tippt, hat sie sich Unterstützung geholt: Tierpflegerin Ellen Hinz soll das Pferd beruhigen, während Katharina etwaige Unebenheiten abschleift. Doch das Schleifgerät ist groß genug, um auch ein betäubtes Pferd hysterisch werden zu lassen…
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