Im Namen des Gesetzes
Staffel 11, Folge 2 von 8 | Krimiserie
Nach der Vernehmung des Kindesentführers Steinke stirbt dieser in Haft an inneren Verletzungen. Es entsteht der Verdacht, er sei von Polizeibeamten misshandelt worden, woraufhin Kehler und Bonhoff gegen ihre Kollegen ermitteln müssen. Die Untersuchung ergibt, dass Steinke bereits vor der Haft an einem Leberriss litt. Trotzdem gerät der Zellengenosse Neubert zunächst in Verdacht, wird aber entlastet. Bemühungen um Aufklärung werden von Vorgesetzten wie Bernau, Kuschke, Klein und Weitz torpediert, doch Oberstaatsanwalt Lotze beharrt auf der Aufklärung des Todes. Im Zuge der Ermittlungen wird Bernau beschuldigt und schließlich wegen Totschlags angeklagt. Der Prozess wendet sich mehrfach, zunächst durch den Versuch, Neubert als Täter darzustellen, dann durch die Aussage des Vaters des entführten Mädchens. Die Auffindung eines Tonbandprotokolls der Vernehmung durch Bernau führt den Prozess erneut in eine neue Richtung.
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