Julia - Eine ungewöhnliche Frau
Staffel 2, Folge 3 von 13 | Unterhaltungsserie
Die Gemeinde Retz hat das Schloss der verstorbenen kinderlosen Gräfin Essian geerbt und will in einem ehrgeizigen Vorhaben darin 24 Eigentumswohnungen und ein Hotel-Restaurant entstehen lassen, wovon Julias Sekretärin, Frau Beranek, eine gekauft hat. Da meldet sich der Würstelstandbesitzer Richard Fellner und behauptet, ein unehelicher Sohn der Gräfin zu sein. Als ihm niemand Glauben schenkt, schreckt er nicht vor der Störung der Totenruhe zurück, um den Beweis dafür erbringen zu können. Elke Torberg ist inzwischen dazu übergegangen, auf Arthur Laubachs Kosten teuer einzukaufen. Mit neuen, sündhaft teuren Dessous hofft sie, ihn bei einem gemeinsamen Abendessen in der Wohnung zu verführen, während Julia ihn bei einem "Altherrenabend" wähnt. Martin Reidinger versucht wieder einmal, Heidi Mähr finanziell zu unterstützen, was diese trotz ihrer schwierigen Lage standhaft ausschlägt. Ihr Sohn Willy reagiert jähzornig und wirft seiner Mutter die Entzweiung der Familie vor. Die Gemeinde Retz ist inzwischen in hellster Aufregung, weil der Erbanspruch Fellners eine zusätzliche Belastung von 30 Millionen Schilling und eine Aufgabe des Wohnprojekts bedeuten würde. Julia kommt zufällig an Fellners Würstelstand mit diesem ins Gespräch und wird mit dem "Beweisgegenstand" konfrontiert. Geschickt spielt sie ihr Hintergrundwissen in einem Schlichtungsgespräch mit Bürgermeister Reidinger und Richard Fellner aus. Im Mittelpunkt der Fernsehserie "Julia - Eine ungewöhnliche Frau" steht die charakterstarke Juristin Julia Laubach, die als Bezirksrichterin mit zahlreichen Konflikten konfrontiert wird, die oft auch ihr Privatleben berühren. In den Hauptrollen sind Christiane Hörbiger und Peter Bongartz zu sehen. Folge 16 der Fernsehserie "Julia - Eine ungewöhnliche Frau".
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