Verhaftung endet mit Leichenfund
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Life on Mars - Gefangen in den 70ern
Staffel 1, Folge 5 von 8 | Krimiserie
Sam Taylor ist immer noch in den 70er Jahren gefangen. Gemeinsam mit seinem Kollegen Gene Hunt erlebt er eine Verfolgungsjagd, die auf einem Fußballplatz endet. Während der Verhaftung des Verdächtigen meldet Ray Carling den Fund einer Leiche. Das Opfer liegt blutüberströmt in einer Seitengasse: Collin Clay, ein Fußballfan. Gene vermutet, dass es sich um einen Angriff im Zusammenhang mit einem Fußballspiel handelt, aber Sam bezweifelt das. Daraufhin will Sam mit seinem Team undercover in einem Pub ermitteln, in dem das Opfer am Abend vor seiner Ermordung zuletzt gesehen wurde. Dort prallen die unterschiedlichen Ermittlungsmethoden von Sam und Gene aufeinander. Während es so aussieht, als würde Gene die Kneipe leer trinken, macht sich Sam Sorgen, ob sie den Mörder noch vor dem großen Spiel am Samstag finden können. Doch er bekommt mit, wie die Fans der rivalisierenden Fußballmannschaften Manchester City und United eine Schlägerei planen. Sam überbringt die Todesnachricht an Collins Familie und verspricht dessen Sohn Ryan, dass er den Mörder finden wird. Wird er sein Versprechen halten können? Die erste Staffel der BBC-Serie „Life on Mars“ lief 2006 mit 6,7 Millionen Zuschauern äußerst erfolgreich im britischen Fernsehen. Im selben Jahr und nochmals 2008 gewann sie den International Emmy Award in der Kategorie Beste Dramaserie. Hauptdarsteller John Simm („Doctor Who“, 2007-2017) überzeugt in der Rolle des Detective Chief Inspector Sam Tyler. Kreiert wurde die Serie unter anderem von Ashley Pharoah („The Living and the Dead“, 2016). Die zweite Staffel folgte 2007.
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