

Marktcheck
Wirtschaft + Konsum
Preisschock – so kommen Verbraucher besser durch die Krise Sondersendung "Marktcheck" live am Dienstag, 6. September 2022, 20:15 bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen mit Zuschauertelefon, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation Hendrike Brenninkmeyer Die Energiepreise explodieren, Lebensmittel werden immer teurer, viele Verbraucher:innen sorgen sich, wie sie in den kommenden Monaten mit dem Geld auskommen sollen. "Marktcheck" beschäftigt sich in einer 90-minütigen Sondersendung ausschließlich mit dem Thema und gibt Tipps, wie sich sparen lässt. Und das, ohne zu frieren und mit günstiger und gesunder Ernährung. Außerdem zeigt "Marktcheck", wie man unnötige Ausgaben entdeckt und reduziert, zum Beispiel bei Versicherungen. Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin "Marktcheck" am Dienstag, 6. September 2022, 20:15 bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss online in der ARD Mediathek, beim SWR, auf Youtube und Facebook. Wer im Discounter oder Supermarkt den üblichen Wocheneinkauf bezahlt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als vor einigen Monaten. Muss das sein? Genusssteigerung statt Preissteigerung, günstig und trotzdem gesund essen – geht das? Die Energiepreise vervielfachen sich rasant, insbesondere für Gasheizungen. Auch Strom wird eklatant teurer. Wie können Verbraucher:innen damit umgehen? Diesen Fragen geht "Marktcheck" nach. Supermarkt oder Discounter Sind Lebensmittel beim Discounter günstiger als im Supermarkt, teure Nahrungsmittel besser als billige? Eine Einkaufsbattle "Aldi versus Edeka" zeigt erstaunliche Ergebnisse. Einkauf planen, nichts wegwerfen, Reste verwerten Nicht alles ist teurer geworden. Einige Lebensmittel sind sogar günstiger als vor einem Jahr. Sparen lässt sich beispielsweise, wenn man den Einkauf so plant, dass man weniger wegwerfen muss oder Reste optimal verwerten kann. "Marktcheck" zeigt einer Familie aus Bietigheim-Bissingen, wie es geht. Frisch kochen Selbst kochen statt Fertiggerichte aufwärmen – das ist eine der Regeln, um zu sparen. Ernährungsexpertin Sabine Schütze zeigt, dass ein Essen für zwei Personen nicht nur günstig, sondern auch gut und gesund sein kann. Teure Brötchen – wohin geht das Geld? Die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln sind unterschiedlich. Brötchen zum Beispiel sind nahezu überall teurer geworden. Ob bei Bäckereien, Getreidemühlen oder in der Landwirtschaft, alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette beteuern, dass ihnen nichts anderes übrigbliebe, als mehr Geld zu verlangen und dass sie keine höheren Gewinne dadurch erwirtschafteten. Doch wer verdient dann an den hohen Preisen? "Marktcheck" folgt der Spur des Geldes an einem Beispiel aus der Pfalz. Energie Dürfen Energieversorger jetzt jeden Preis verlangen? Wie kann man den schlimmsten Kostenfallen entgehen? Was tun, wenn die Abschlagszahlungen viel zu hoch angesetzt werden – wie bei einem "Marktcheck"-Zuschauer aus Esslingen geschehen? Wann können die Versorger Gas oder Strom abstellen? Die Rechtslage ist oft kompliziert, "Marktcheck"-Experte Karl-Dieter Möller weiß Rat. Energie sparen Die billigste Energie ist die, die man nicht verbraucht. Wenn es durchs Fenster zieht, dann heizt man für viel Geld den Garten. Ein Energieberater aus Villingen-Schwenningen zeigt, wo Verbraucher:innen genau hinschauen sollten und wie sie mit günstigen Mitteln viel Heizenergie einsparen können. Außerdem sucht "Marktcheck" die größten Stromfresser im Haushalt und zeigt, wie man sie auf Diät setzt. Stille Reserven – wie man Geld im eigenen Haushalt findet Einige Ausgaben belasten unnötig das Haushaltsbudget. "Marktcheck" hilft einer Familie aus der Nähe von Ludwigsburg zum Beispiel, Versicherungen zu finden und zu kündigen, die nur der Versicherungsgesellschaft helfen. Solche verborgenen Schätze gibt es in den meisten Haushalten. Investieren gegen die Inflation Die Inflation vermindert den Wert von Ersparnissen oder Auszahlungen von beispielsweise Kapitallebensversicherungen. Wie kann man das Geld momentan neu anlegen? "Marktcheck"-Finanzexpertin Barbara Sternberger-Frey gibt gute Tipps
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