Die Hoffnungsmacher - Aus dem Südwesten in die Welt
Staffel 1, Folge 1 | Menschen
Die vierteilige Doku-Serie folgt Menschen aus dem Südwesten, die sich für ein Leben anderswo entschieden haben - auf Zeit oder für immer. Eines eint sie: Ihre Neugierde und der Wunsch, etwas zu bewirken. "Ich wollte nicht der reiche Weiße sein, der Almosen verteilt. Lieber Projekte fördern, in denen Menschen sich verwirklichen können, einen Job finden. Etwas Sinnvolles tun, auf Augenhöhe," sagt Heinz Bormann. Der Pfälzer hat in Gambia die einzige inklusive Schule für Kinder und Jugendliche gegründet. Martina und Klaus John leben meist in Peru, wo sie die modernste Klinik der Anden aufgebaut haben. In Mali bauten Gudrun Eisermann, Ärztin aus Karlsruhe, und Ulrike Däßler, Journalistin aus Straßburg, "Häuser der Hoffnung" - Schule, Ausbildungsstätte und Berufsberatung für Mädchen, finanziert mit Spenden. Frauen tragen in Mali die Hauptverantwortung der Familien. Doch nur 50 Prozent der Mädchen gehen zur Schule. Dominic Fritz ist Bürgermeister der Stadt Temeswar, der drittgrößten Stadt in Rumänien. Vier Geschichten von Menschen, die eine Herzensheimat fanden.
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