

Absoluter Kult-Western mit Mel Gibson
Maverick - Den Colt am Gürtel, ein Ass im Ärmel
Actionkomödie
Im alten Westen der USA ist der Spieler Bret Maverick auf dem Weg zu einem großen Pokerturnier, das auf dem Dampfschiff "Lauren Belle" im Mississippi stattfinden soll. Maverick will beweisen, dass er der beste Kartenspieler seiner Zeit ist. Da ihm von den 25.000 Dollar Turniergebühr 3.000 fehlen, reist Maverick in die Stadt Crystal River mit der Absicht, Schulden einzutreiben und beim Kartenspiel Geld zu verdienen. Auf dem Weg zum Pokerturnier des Jahrhunderts trifft er auf die skrupellose Annabelle Bransford, eine bezaubernde Spielerin, und Zane Cooper, einen finsteren Marshal, der dem Glücksspiel nicht gewogen ist. Er macht Geschäfte mit einem Indianer und gewinnt zusätzliches Geld, in dem er sich vor dem Fürsten als Regierungsbeamter ausgibt. Nach all den Hindernissen, die er überwunden hat, gewinnt er einen riesigen Jackpot, muss aber fliehen, ohne seinen Gewinn abzuholen. Eine Westernkomödie, die amüsante Unterhaltung verspricht mit einer starken Besetzung, Witz und Tempo. Der Film ist eine Adaption der US-amerikanischen Fernsehserie "Maverick" von Autor Roy Huggins, die ab 1957 im TV ausgestrahlt wurde. Mel Gibson übernimmt im Film die Rolle des Bret Maverick, der in der Serie von James Garner verkörpert wurde - der wiederum im Film den Zane Cooper spielt. Richard Donner (1930-2021) war ein US-amerikanischer Regisseur und Produzent. Nach seinem Horrorklassiker „Das Omen“ (1976) wurde Donner 1978 mit „Superman“ berühmt. Der Film war einer der größten Erfolge der Filmgeschichte. Er trug dazu bei, das Genre der Superheldenfilme zu etablieren, und ebnete den Weg für die späteren Sagas von Batman und Spider-Man.
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