
Ein Fall für Männdli
Staffel 1, Folge 1 von 13 | Krimiserie
Privatdetektiv Max Männdli weiß zwar, dass es sich bei der Leiche auf dem Foto um Karl Kuster handelt, aber nicht, ob der Tote Selbstmord begangen hat oder ermordet wurde. An dieser Frage ist insbesondere die Versicherungsgesellschaft interessiert, die der Witwe 200.000 Franken ausbezahlen soll. Die Leiche von Karl Kuster hat man vor Jahresfrist aufgefunden. Herr Rabe, Beauftragter einer Gesellschaft, bei der Kuster kurz vor seinem Tod noch eine Lebensversicherung in Höhe von 200.000 Franken abgeschlossen hat, bittet Männdli, die Tatumstände zu rekonstruieren. Alles sieht nach Selbstmord aus, aber die Waffe konnte nie gefunden werden. Männdli geht - zunächst nur widerwillig - der Frage nach: Wie erschießt sich jemand ohne Waffe?
Diese und 50.000 weitere Sendungen in
