Für das Leben meiner Tochter
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SOKO Wien
Staffel 13, Folge 15 von 17 | Krimiserie
Ein Radfahrer wird beinahe von einem aus dem Gebüsch springenden Mann umgerannt. Als er nachsieht, was passiert ist, macht er einen grausigen Fund: Der Rentner Jonas Epple wurde ermordet. Das Phantombild des Geflüchteten und die anonyme Anzeige eines Mordes in einem Auto einer Mietwagenfirma führen die SOKO zu Martin Kreuzer. Anfangs leugnet er alle Anschuldigungen, doch der DNA-Abgleich zeigt es schwarz auf weiß: Er ist Epples Mörder. Bei der Untersuchung seiner Wohnung finden sich weitere Gegenstände, die er anderen Opfern abgenommen hat. So beginnt die SOKO, alle Fälle einzeln mit ihm aufzuarbeiten. Je mehr Kreuzer ins Detail gehen soll, desto wirrer werden seine Erzählungen. Er wirkt fast wie ein Laienschauspieler, der ums Überleben kämpft. Wieso sollte er sich schuldig bekennen für Taten, die er nicht begangen hat? Die Ermittlungen ergeben, dass das Geld für die Behandlung seiner krebskranken Tochter Ella von seinem Chef Fritz Wolkheim stammt, dem Eigentümer der Mietwagenfirma. Außerdem waren mindestens drei Leute am Fundort von Epples Leiche, und die Spuren sind gefälscht. Zudem gibt es weitere Indizien, die zu Wolkheim als Täter führen. Um das Leben seines Kindes zu retten, hätte Kreuzer für Taten gebüßt, die jemand anderer kaltblütig begangen hat.
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