Whitney - Can I be Me
Menschen
Dokumentarfilm über das Leben von Sängerin und Schauspielerin Whitney Houston, die im Februar 2012 tot in einem Hotelzimmer in L. A. aufgefunden wurde. Sie starb mit 48 Jahren an einer Überdosis Drogen. Die Regisseure Nick Broomfield und Rudi Dolezal zeigen seltene Bilder und exklusive Aufnahmen und lassen Whitney Houstons Lebensgeschichte von den Menschen erzählen, die ihr am nächsten standen. Whitney Houston war der Inbegriff eines Superstars, eine "American Princess", die am häufigsten ausgezeichnete Künstlerin aller Zeiten. Trotz verdienter Millionen, mehr aufeinanderfolgender Nummer-eins-Hits als die Beatles und einer der größten Stimmen aller Zeiten, gelang es Houston nicht, sie selbst zu sein. Sie starb an einer Überdosis Drogen und wurde nur 48 Jahre alt. Die Regisseure Nick Broomfield und Rudi Dolezal thematisieren in dem Dokumentarfilm "Whitney - Can I Be Me" die Hintergründe über den Absturz einer der größten Sängerinnen aller Zeiten und erzählen anhand selten veröffentlichter Bilder und exklusiver Aufnahmen Whitney Houstons außergewöhnliche und ergreifende Lebensgeschichte aus der Sicht derer, die ihr nahestanden. "War Whitney Houston bisexuell?" Wer Nick Broomfield verärgern will, der sollte ihm genau diese Frage stellen. Denn in "Whitney - Can I Be Me" entwirft der Dokumentarfilmregisseur ein packendes Porträt der Popdiva, das sich eben nicht auf diesen Aspekt reduzieren lässt. Vielmehr zeichnet er mit schicksalsschwerer Konsequenz den Weg aus dem prekären Milieu von Newark über eine Rekordserie von Nummer-1-Hits bis hin zum Drogentod im Jahr 2012 nach." (SZ, 7. Juni 2017)
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