Monumentalfilm der Extraklasse
Ben Hur
Monumentalfilm
Im Jahr 26 nach Christus trifft der jüdische Fürst Ben Hur seinen römischen Jugendfreund Messala wieder, der als machtbesessener Tribun nach Jerusalem zurückkehrt ist. Es kommt zu einem Zerwürfnis - und als sich beim Zug Messalas durch die Straßen ein Ziegel von Ben Hurs Hausdach löst, beschuldigt ihn Messala eines Attentats. Er lässt Ben Hurs Familie einkerkern und seinen früheren Freund als Sklaven verbannen. Während eines mörderischen Marsches durch die Wüste ahnt Ben Hur nicht, dass es Jesus ist, der ihm mit einer Schale Wasser das Leben rettet. Allein der Gedanke an Rache lässt Ben Hur die schrecklichen Qualen ertragen, die er als Rudersklave auf der Galeere erleiden muss. Nach drei Jahren sinkt sein Schiff bei einer Seeschlacht und Ben Hur rettet dem Konsul Quintus Arrius das Leben. Dieser schenkt ihm zum Dank die Freiheit und adoptiert ihn. In Rom feiert Ben Hur Erfolge als Wagenlenker im Circus Maximus. Eines Tages wird er gebeten, gegen den bislang unbesiegten Messala anzutreten. Doch Ben Hur lehnt zunächst ab, weil ihn die Ungewissheit um seine Familie zu sehr quält und er Gewissheit über ihr Schicksal haben will. Erst als man ihm die Lüge erzählt, dass seine Mutter und seine Schwester tot seien, nimmt er das Angebot an und besiegt Messala in einem Wettkampf auf Leben und Tod. Vom sterbenden Messala erfährt er, dass seine Familie unter Aussätzigen lebt. Daraufhin findet er seine Schwester und seine Mutter wieder und nimmt die beiden leprakranken Frauen bei sich auf. Von Rachegedanken gepeinigt, kommt Ben Hurs Seele erst zur Ruhe, als er zufällig die Kreuzigung Jesu miterlebt und in ihm den Mann wiedererkennt, der ihm einst das Leben rettete. Seine Mutter und seine Schwester werden daraufhin auf wundersame Weise geheilt.
Diese und 50.000 weitere Sendungen in
Link auf diese Seite