

Peter und Paul
Staffel 1, Folge 8 von 10 | Unterhaltungsserie
Paul Schneck, Bürgermeister von Niederwaldau, feiert seinen sechzigsten Geburtstag. Bei Kaffee und Kuchen verkündet Paul den Gratulanten sein neuestes Vorhaben: Er wird die Steinwiese am Ortsrand von Niederwaldau ans Justizministerium verkaufen - für einen Gefängnisbau. Peter Elfinger trifft das Entsetzen, der Baugrund grenzt an sein Dorf. Der Gedanke an den Knast macht Peter krank. Er bekommt Fieber. Sein einziger Wunsch: Noch einmal auf der Bank an der Steinwiese sitzen, bevor sich hier Schwerverbrecher niederlassen. Da geschieht das Unglaubliche: Auf der Bank sitzend verschwindet das Fieber. Peter wird schlagartig gesund. Auf der Polizeistation gibt er zu Protokoll: Bei der Steinwiese sei ihm die Jungfrau Maria erschienen ... Peters Erscheinung verbreitet sich wie ein Lauffeuer im Dorf. Man träumt bereits von einem Wallfahrtsort und neuen Einnahmequellen. Und die Wunder mehren sich; Krampfadern und Laufmaschen verschwinden. Für die Dorfbewohner steht fest: Peter hat magische Kräfte. Nur sein Kontrahent Paul will nicht ganz daran glauben. Da geht ein Fluch in Erfüllung ...
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