
Myome, Prostata und Gelenke - Wann hilft die Embolisation?
Dokumentation
Bei einer Embolisation von Myomen in der Gebärmutter werden winzige Kunststoffkügelchen in die Arterien gespritzt, die zu den Myomen führen. So wird die Blutzufuhr zum erkrankten Gewebe unterbrochen und es bildet sich zurück. Die minimalinvasive Methode wird bei Gebärmuttermyomen und vergrößerter Prostata bereits seit einigen Jahren eingesetzt. Vor kurzem kamen zwei neue, vielversprechende Einsatzgebiete hinzu: Begleitschmerzen bei Arthrose und schmerzhafte Entzündungen an Sehnen, Bändern und Gelenkkapseln. Die Kamera hat für diese SWR Doku Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen, die sich gegen eine OP und für die Embolisation entschieden haben, teilweise über Jahre begleitet. Was hat ihnen die alternative Therapie gebracht? Wie geht es ihnen heute?
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