

Der Kniefall von Warschau 1970: Willy Brandt und die Neue Ostpolitik
Zeitgeschichte
Eine spontane Geste schreibt Geschichte: 25 Jahre nach Kriegsende geht der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt am 7. Dezember 1970 vor dem Mahnmal für die Opfer des Aufstandes der im Warschauer Ghetto gefangenen Juden 1943 auf die Knie. Das Bild geht um die Welt und wird Sinnbild für Brandts Konzept der Entspannungspolitik und den Weg der Versöhnung mit der Sowjetunion, Polen und der DDR.
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