Japanische Kulturgüter auch im Westen ein Hit
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Popcult Japan
Gesellschaft + Soziales
Verlage, Streaming-Portale, die Gaming-Branche und große Konzerne – sie alle verdienen mit am Manga-Kult. Populäre Cosplayer und Anime-Youtuber erreichen im Netz ein Millionenpublikum. Die MDR-Doku „Popcult Japan“ erzählt die Erfolgsgeschichte der Comic-Helden aus Japan – von der Entstehung der Anime- und Mangawelle Ende der 90er-Jahre, als Serien wie "Sailor Moon", "Mila Superstar", "Dragon Ball" und die "Kickers" das deutsche Privatfernsehen fluteten, bis zur Otaku-Community, die sich auf Veranstaltungen trifft und im Netz austauscht. • Manga-Weltstars über die Faszination der Comic-Helden Die Macher der MDR-Dokumentation reisen dafür ans andere Ende der Welt, wo die Figuren und Charaktere entstehen, die heute von Fans geliebt und von Cosplayern tausendfach kopiert werden – nach Japan, in den flirrenden Technik-Distrikt Tokio-Akihabara. Im Epizentrum dieser Kultur zeigt "Popcult Japan" das System hinter einer sehr produktiven, aber auch sehr abgeschotteten Bildermaschinerie, die Heldenserien wie am Fließband produziert. Dabei kommen auch Manga-Weltstars wie Hirohiko Araki zu Wort und erklären, welche Faszination von diesen Geschichten ausgeht. Ein Film von Marcus Fitsch
Diese und 50.000 weitere Sendungen in
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