
Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel
Staffel 3, Folge 7 von 19 | Krimiserie
Die junge Giovanna wird bei einem Waldlauf niedergestochen. Sie überlebt, wird aber im Krankenhaus ins künstliche Koma versetzt. Verdächtigt wird sofort ihr Verlobter Federico, weil sie ihn verlassen wollte. Sein Vater Ennio gibt ihm jedoch ein Alibi und setzt zu Vincenzos Ärger außerdem ein Kopfgeld für die Ergreifung des Täters aus. Eine am Tatort gefundene Pfeilspitze weist auf Roccias Neffen Gilberto hin, einen geistig verwirrten jungen Mann, der ganz in der Südtiroler Sagenwelt lebt. Die Forstwache bricht sofort auf, um ihm einen Besuch abzustatten. Nachdem sie Gilbertos Hütte verlassen vorfinden, wird eine große Suchaktion durchgeführt, bei der Pietro Gilberto gerade noch rechtzeitig vor Ennios Lynchmob retten kann. Eva will ihre Modelkarriere an den Nagel hängen und nun mit Unterstützung ihres Schoßhundes Dolce vermisste Tiere aufspüren. Ihr erster Fall, ein verschwundener Nerz namens Rufus, endet im Fiasko. Natasha wird unterdessen in Innichen von einem Fremden angesprochen, der ihr Informationen über ihren Sohn Evgenji gegen gewisse Gegenleistungen anbietet ... Seit dem unvermittelten Kuss von Reuter ist Chiara aufgewühlt, aber als sie ihn darauf anspricht, wiegelt er ab, es sei doch gar nichts gewesen. Zu Hause wird sie von Giorgio mit einem Verlobungsring überrascht, den er von seinem ersten Gehalt für sie gekauft hat. Chiara ist gerührt. Vincenzo wird es ebenfalls warm ums Herz, als sich Eva bei ihm entschuldigt und ihm eine Alm präsentiert, die sie gerade erworben hat, um einen ökologischen Ferienhof daraus zu machen. Pietro sitzt währenddessen im Krankenhaus geduldig an Gilbertos Bett, bis dieser seinen Schock überwunden und seine Sprache wiedergefunden hat. Dank seiner Aussage kommt Pietro der Wahrheit auf die Spur.
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